Wintertrend Norweger Pullover
In Deutschland als Norweger Pullover namhaft, müssten die bunten Pullover normalerweise Islandpullis genannt werden, da sie wie man weiß von dort herkommen.
Bis zum heutigen Tage ist nicht in Erfahrung zu bringen, zu welchem Zeitpunkt der erste Norweger gestrickt wurde. Eine erste Beschreibung wurde aber bereits 1923 in einem isländischen Strickmagazin beschrieben. Desweiteren vermutet man, dass die Norweger Pullover in den um 1950 erstmalig hierzulande bekannt wurden.
Der Name Norwegerpullover ist allerdings nicht richtig, da sie ursprünglich aus Island stammen. Jetzt bestehen dennoch minimale Differenzen zum klassischen Island Pullover. In den 1970er Jahren wurden die Norweger dann auch hierzulande massenkompatibel. Besonders in der Öko-Szene wurden sie in dieser Zeit meist angezogen. Wegen ihrer Wärme sind sie sehr gut für kalte Temperaturen tragbar. Obendrein muss die wasserabweisende Schafswolle nur selten gewaschen werden. Wirklich beliebt wurden die Norwegerpulli indessen erst kürzlich. Die warmen Wollpullis sind heutzutage gerade bei jüngeren Generationen gefragt.
Von daher ist es eine natürliche Folge, dass es heute dutzende etliche Ausführungen der Pullover gibt. So präferieren Jungs die etwas weitere Version, mit der sich auch eine Wampe verborgen halten lässt. Auf der anderen Seite präferieren Frauen häufig enganliegende Ausführungen.
Bis zum heutigen Tage ist nicht in Erfahrung zu bringen, zu welchem Zeitpunkt der erste Norweger gestrickt wurde. Eine erste Beschreibung wurde aber bereits 1923 in einem isländischen Strickmagazin beschrieben. Desweiteren vermutet man, dass die Norweger Pullover in den um 1950 erstmalig hierzulande bekannt wurden.
Der Name Norwegerpullover ist allerdings nicht richtig, da sie ursprünglich aus Island stammen. Jetzt bestehen dennoch minimale Differenzen zum klassischen Island Pullover. In den 1970er Jahren wurden die Norweger dann auch hierzulande massenkompatibel. Besonders in der Öko-Szene wurden sie in dieser Zeit meist angezogen. Wegen ihrer Wärme sind sie sehr gut für kalte Temperaturen tragbar. Obendrein muss die wasserabweisende Schafswolle nur selten gewaschen werden. Wirklich beliebt wurden die Norwegerpulli indessen erst kürzlich. Die warmen Wollpullis sind heutzutage gerade bei jüngeren Generationen gefragt.
Von daher ist es eine natürliche Folge, dass es heute dutzende etliche Ausführungen der Pullover gibt. So präferieren Jungs die etwas weitere Version, mit der sich auch eine Wampe verborgen halten lässt. Auf der anderen Seite präferieren Frauen häufig enganliegende Ausführungen.